Anne Meissner, Expertin für EDV-Schulungen zur Pflegedokumentation
www.meissner-care-consulting.de
Supernurse die Quiz-App für Pflegende
https://supernurse.de
Care for Innovation – Innovation pflegen e. V. ist ein Zusammenschluss von jungen, innovativen Unternehmen
LAG Rheinland-Pfalz e.V. der Berufsverband der Lehrerinnen und Lehrer für Pflegeberufe in Rheinland-Pfalz
www.lag-rheinland-pfalz.de
BLGS Bundesverband der Lehrenden im Gesundheits- und Sozialwesen
www.blgsev.de
Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke
www.uni-wh.de/gesundheit/
Diplom Psychologe Jochen Albert
www.jochenalbert.de
Markus Junker
www.MarkusJunker.eu
Prof. Dr. Angelika Zegelin
www.Angelika-Zegelin.de 
Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe
www.dbfk.deMitglied des Fachbeirat Stiftung Pflege e.V.

BGW Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Netzwerk Praxisanleitung:
Einige Landesverbände des BLGS verfügen bereits über landesweite PA-Gruppen. Ein bundesweites Netzwerk im BLGS wird derzeit von Frau Monika Heuvelmann aufgebaut.
Heuvelmann@blgsev.de 
Sie freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. 

 

Meine Verlagspartner:

http://shop.elsevier.de/
http://www.springer.com
https://www.hogrefe.de/ (Ehemals Verlag Hans Huber)
https://www.bibliomed.de/die-schwester-der-pfleger
https://www.thieme.de
https://www.mabuse-verlag.de/
https://www.forum-verlag.com/

 

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Angelika Zegelin ist ein Buch entstanden. Titel: Berufsstolz in der Pflege: Das Mutmachbuch“ ist bereits in zweiter Auflage im Hogrefe-Verlag erschienen. Auf Publikationen finden Sie den kostenlosen Download der Arbeitsaufgaben für Lehrende und Praxisanleitende.

Dazu erreicht uns die Rezension des Psychologen Günter Bamberger (Tübingen):

Ein sehr beeindruckendes Grundlagenwerk – mit begeisterndem Untertitel.
Beeindruckend schon allein von der Vielzahl und Prominenz der Vorwort-Schreiber her gesehen. Wow!

Grundlagenwerk insofern, als m.E. wirklich alle denkbaren Aspekte aufgegriffen und erörtert werden – und es in die Hand von Pflegenden, Vorgesetzten, Multiplikatoren, Politikern, Öffentlichkeit gehört. Insbesondere gefällt mir auch die große Zeitspanne der Betrachtungen, also von „war“, über „ist“ bis hin zu „wird/sollte sein“; oder das Eingehen auf mögliche kontroverse Sichtweisen, auch solche zwischen den beiden Autoren.

Letztlich erlebt man als Leser aber nicht wirkliche Kontroversen, vielmehr ist die ganze „Stimmung des Buches“ auf Integration ausgerichtet, und das vermittelt sehr, sehr viel Sympathie. Vor diesem emotionalen Hintergrund bereichern die vielen Gastbeiträge das Anliegen des Buches sehr.

Alles in allem: Ich bin zutiefst beeindruckt, wie kreativ, spannend und ebenso praxiserfahren wie wissenschaftlich fundiert, zwei Pflege-Experten ihre jeweilige Expertise zusammengebracht haben und – entschuldigen Sie, aber es muss jetzt sein: dieses „Jahrhundertwerk für die Pflege“ geschaffen haben.

Nicht zuletzt, vielleicht sogar vor allem: Ich bin stolz darauf, die beiden Autoren zu kennen. Danke!