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… in die Entwicklung Ihrer Führungskräfte, in die Kompetenz Ihrer Mitarbeiter oder in die eigene Qualifizierung, Motivation und Karriereplanung zu investieren.
Damit eine Investition sich rentiert, braucht es messbare und sichtbare Ergebnisse sowie nachgewiesene Machbarkeit, Wirksamkeit und Nachhaltigkeit.
In ein Investment in …

Personalentwicklung

steigert den Wert Ihres Unternehmens

•  Coaching

fördert Ihr Potenzial und damit Ihre persönliche „Wertschöpfung“

Employer Branding

macht Sie unter den Mitarbeitern zum attraktiven Arbeitgeber

Training / Seminare

machen Sie und Ihr Team fit für künftige Herausforderungen

Profitieren Sie …

… von der Expertise und Praxiserfahrung eines Partners, der Sie auf Ihrem Weg motivierend und wirkungsvoll begleitet
… und leisten Sie sich professionelle Unterstützung.

Demnächst…

Berufsstolz-Preis in der Pflege

Am 30.11.23 wurden auf dem Interdisziplinären WundCongress in Köln erstmalig 5 Preise (á 600 Euro) für gute Projekte vergeben. Preisstifter sind Prof. Dr. V. Großkopf, Dr. G. Quernheim und Prof. Dr. A. Zegelin – alle sind erfreut über die 18 Einsendungen. Die ursprüngliche Idee nur drei Preise vorzusehen, wurde nun auf fünf BewerberInnen verteilt, zusätzlich gibt es einen Büchergutschein vom Hogrefe-Verlag. Die Aktivitäten gehen zurück auf das Berufsstolz-Buch von Quernheim und Zegelin.

Die fünf PreisträgerInnen sind:

Lisa Adlhoch, Amberg, „Mentoren für Pflege“, Bayer. Landesamt für Pflege, Konzipierung eines halbtägigen, interaktiven Workshops für PraxisanleiterInnen, 15-mal durchgeführt, Inhalte u.a. aus Berufsstolz-Buch: professionelle Pflege, worauf bin ich stolz, wie zeige ich das, Ausbildungsabbrüche sollen reduziert werden.

Christa Grosz, Österreich, „Berufsstolz in der Pflege“, Landesklinik Wiener Neustadt, Titel: Kunst des Wertseins und zufriedenen Arbeitslebens in der Pflege, Hilfe durch Theaterpädagogik, fünf halbtägige Workshops und persönliches Online-Coaching, zunächst 17 TeilnehmerInnen als BotschafterInnen ausgebildet

Gabi Schmid, Schweiz, Kantonsspital Aarau, „Kommunikation und Berufsstolz“, Projekt der Pflegeentwicklung, über sechs Monate eine Station der Frauenklinik begleitet, schriftliche Selbsteinschätzung, Praxisbegleitung, moderierte Fallbesprechungen

AP-Pflegedienste, Warendorf, „Stolz wie ein Baum“, AP Pflegedienste, 20 Einrichtungen (amb. bis vollstationär), Fortbildung in „elegantem“ Rahmen, Fragebogen, Arbeit an den „Stellschrauben“: Identität und Selbstwert, Wahl des Baumes als starkes Symbol

Angela Bernecker, Wuppertal, Helios-Klinikum „Berufsstolz – Proud to be an Nurse“, Seminartage in Aus- und Fortbildung, zunächst mit 12 Freiwilligen, dann Integration in bestehende WTB-Kurse, zuerst Skalierung und dann eine Vielzahl guter inhaltlicher Ideen, Vorbilder, Hemmnisse u.ä.

Die Inhalte sind mit tollen Ideen und völlig verschieden umgesetzt worden.

Alle Preisträgerinnen sind außerdem gebeten worden, in ihrem Umfeld zu werben und eine Kurzbeschreibung für die Zeitschrift Rechtsdepesche (www. rechtsdepesche.de) im Jahr 2024 zu schreiben.

Insgesamt zeigt sich, dass dieses Thema auf große Resonanz trifft, zahlreiche Vorträge und Seminare wurden gehalten. 2025 wird wieder ein Stolzpreis ausgelobt. Die Pflegeberufe haben es verdient!

Pflege-Ignoranz-Urkunde

Oftmals wird professionelle Pflege in den Medien völlig unzureichend dargestellt oder vergessen. In diesem Falle kann jede Pflegefachperson dem verantwortlichen Medium/Redakteur oder Sender eine eigene Pflege-Ignoranz-Urkunde ausstellen. Die Vorlage dazu finden Sie hier. Wir freuen uns über eine rege Beteiligung.

 

Neues Denken umsetzen

Ein neues Projekt erweitert den Bereich der Praxisanleitung und des Mentoring. Dabei geht es um die Fragestellung: „Wie gelingt es ein professionelles Berufsverständnis mit entsprechenden Einstellungen und Haltungen zum Berufsstolz im Rahmen der praktischen Ausbildung oder Personalentwicklung zu „vermitteln“. Es geht um Themen wie: Patienten- bzw. Kundenorientierung, Arbeitsmotivation und Emotionsarbeit.

In einem konstruktivistischen Lehr-Lern-Verständnis fehlt zwar der Begriff der „Vermittlung“ – aber doch wirken einige neue und alte Instrumente. Diese werden derzeit mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Weiterbildungen meiner Seminare weiter vertieft und in der Praxis ausprobiert. Erste Videoaufzeichnungen dokumentieren den Prozess beim Lernenden/Mitarbeitenden und veranschaulichen die Vorgehensweise. Näheres dazu finden Sie auch in der 6. Auflage von „Spielend anleiten und beraten“ sowie in den beiden E-Learning Tagen 8 „Emotionsarbeit und Frustrationstoleranz anleiten“ sowie Tag 9 Menschen mit Abwehrhaltung begeistern“.

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